Samuel E. Mendez Rios: Doctoral Thesis

Samuel E. Mendez Rios
Doctoral Thesis: The External Influence of Third Parties
on National Collective Labor Regulation and the Weakening
of the Trade Unions During the Economic Crisis
ISBN 978-3-86983-015-5
213 Seiten Softcover 28,00 Euro

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Our research focuses on the effect on the collective labor regulations produced by external institutions. First, we are going to describe how these institutions are functioning and through which mechanisms they are influencing the labor regulation in countries. To that end, we will present an analysis of practical examples like the labor reforms carried out in Spain and Greece during the recent economic crisis.
This book discusses consequences of external influence on the trade unions’ power, on employment protection and on the working condition of employees. There are a number of institutions affecting labor regulation in countries, and in our research we will distinguish two circles of these external influence agents. These circles have different mechanims of influence, which will be described in due course. To the inner circle we attribute the European Union, which appears generally in collaboration with other institutions and organizations, such as the European Commission, the European Central Bank, the International Monetary Fund, the Council of the European Union, and the European Council.
To the outer circle we refer the Credit Rating Agencies; we concentrate on the „Big Three“: Standards & Poor’s, Moody’s and Fitch. Further, we will analyze collective labor reforms and discuss whether measures taken during the economic crisis created a race to the bottom of trade unions’ and workers’ rights. To conclude, we will explain the importance of the ratification of the International Labor Organizations conventions and the adherence of collective labor rights in constitutional legislation.

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Goethe-Institut: Verleger-Fortbildung

Goethe-Institut in der Region Osteuropa und Zentralasien
in Zusammenarbeit mit dem mediacampus frankfurt, Herausgeber
Verleger-Fortbildung 2009 – 2011:
Ein Kompendium aus Osteuropa und Zentralasien
ISBN 978-3-86983-008-7
324 Seiten im Hardcover zu 28,00 Euro
(Es ist eine russische Ausgabe erhältlich)

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Die Geschichte eines eigenständigen Verlagswesens in den früheren Sowjetrepubliken begann im Jahre 1991 mit dem Zerfall des Imperiums. In den folgenden zwei Jahrzehnten durchlief die osteuropäische und zentralasiatische Buchwelt den oft schwierigen Weg von einem wichtigen ideologischen Sprachrohr des sozialistischen Staates hin zu einem gleichberechtigten, den marktwirtschaftlichen Gesetzen unterworfenen Anbieter von Literatur und Information.
Mit der vorliegenden Publikation „Verlegerfortbildung 2009 – 2011: Ein Kompendium aus Osteuropa und Zentralasien“ soll ein Projekt dokumentiert werden, das über drei Jahre vom Goethe-Institut Moskau koordiniert wurde und in mehreren Ländern der Region gleichzeitig stattgefunden hat. Im Fokus stand die professionelle Fortbildung von Verlegern und Verlagsmitarbeitern in Armenien, Aserbaidschan, Belarus, Georgien, Kasachstan, Kirgisistan, Russland, Tadschikistan, der Ukraine und Usbekistan.
Das Kompendium ist das Kondensat mehrjähriger intensiver Kommunikation und Zusammenarbeit mit Spezialisten, Verlegern und Verlagsmitarbeitern in Osteuropa, Zentralasien und Deutschland. Es fasst bislang über 60 Einzel-Veranstaltungen und ihre Materialien und Erkenntnisse zusammen. Darüber hinaus erlaubt es einen multiperspektivischen, multinationalen und oftmals dennoch ganz persönlichen Blick auf wichtige Aspekte der Buch- und Verlagsszene in den beteiligten Ländern.

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Christina Callori: Von der Teilung zur Einheit

Christina Callori / Karl Diefenbach / Werner Weidenfeld
Von der Teilung zur Einheit:
Deutsch-russische Gespräche
im Kontext der internationalen Entwicklung
von 1945 bis 1990
Zwei Rückblicke:
Nikita Chruschtschow und Konrad Adenauer
Michael Gorbatschow und Helmut Kohl
ISBN 978-3-86983-012-4
160 Seiten Hardcover zu 19,00 Euro

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Am Anfang und am Ende der deutschen Teilung stand jeweils ein Gespräch zwischen zwei Politikern: Das waren Konrad Adenauer und Nikita Chruschtschow im Jahr 1955, als BRD und DDR sich soeben gegründet hatten, und es waren Helmut Kohl und Michael Gorbatschow im Jahr 1990, welche die Grundstruktur der Wiedervereinigung Deutschlands ausloteten.

Beide Gespräche, deren erstes den Beginn der Block-Bildung des Kalten Krieges bezeichnet, während das zweite das Ende der Ost-West-Spaltung, deren Demarkationslinie mitten durch Deutschland verlief, markiert, zeichnet Christina Callori-Gehlsen aufgrund von Zeitdokumenten nach.

Eingerahmt und – vor allem für jüngere Leser – historisch hinterfüttert werden diese beiden Vergegenwärtigungen durch zwei Essays von Karl Diefenbach über Entwicklungen nach dem Zweiten Weltkrieg und die Zeitumstände während des Mauerfalls. – Das einleitende Vorwort stammt von dem Politikwissenschaftler Werner Weidenfeld.

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H. Beck & R. Kaehlbrandt: Polytechnik-Kolleg

Herbert Beck und Roland Kaehlbrandt (Herausgeber)
Polytechnik-Kolleg der Stiftung Polytechnische Gesellschaft:
Bürgergesellschaft und Bürgerstädte – Wurzeln, Gegenwart, Zukunft
ISBN 978-3-86983-009-4
334 Seiten Hardcover zu 28,00 Euro

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Bürgergesellschaft – dieser Begriff weckt viele Sympathien.
Mit ihm verbinden sich Vorstellungen von einer Gesellschaft, in der nicht nur der Staat, sondern auch und gerade das zivile Gemeinwesen wichtige Beiträge zur gesellschaftlichen Entwicklung leistet. Allerdings zeichnet den Begriff auch eine gewisse Unschärfe aus. Bürgergesellschaft und Bürgerstädte hängen eng miteinander zusammen, sowohl historisch als auch in der Gegenwart. Das „Polytechnik-Kolleg“ wollte herausarbeiten, welche Vorstellungen es von einer aktiven Bürgergesellschaft und Bürgerstadt gibt, welche historischen Entwicklungslinien ihnen zugrunde liegen, welche Wirklichkeit und Wirkungskraft sie haben und welche Zukunft sie haben mögen. Experten wurden gebeten, das Verständnis zu erleichtern: Historiker, Soziologen, Ökonomen, Erziehungswissenschaftler, Psychologen und Juristen, sowie Praktiker der Bürgergesellschaft. Es ging nicht nur um eine theoretische Klärung, welche Rolle Staat und Gesellschaft dabei spielen sollten, sondern auch um eine praktische Selbstvergewisserung, welche Rolle jeder Einzelne als Bürger zu übernehmen bereit ist.
Dieser Band geht zurück auf das „Polytechnik-Kolleg“ zum Thema „Bürgergesellschaft und Bürgerstädte – Wurzeln, Gegenwart, Zukunft“, eine Veranstaltungsreihe, die gemeinsam von der Stiftung Polytechnische Gesellschaft, der Goethe-Universität und dem Kulturfonds Frankfurt RheinMain zwischen November 2010 und April 2011 durchgeführt wurde.

Die Autoren des Symposiumsbandes sind:
Tilmann Allert
Klaus J. Bade
Herbert Beck
Uwe Becker
Michael Boddenberg
Werner D’Inka
Andreas Fahrmeir
Ute Frevert
Peter Funke
Jan Gerchow
Andreas Gold
Roland Kaehlbrandt
Eckhard Klieme
Rainer Klump
Ulrich Krebs
Hermann-Josef Lamberti
Mathhias Lutz-Bachmann
Werner Müller-Esterl
Klaus Ring
Gunnar Folke Schuppert
Felix Semmelroth
Albert Speer
Sophie Ziegler-Himmelreich

 
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